Rösner erneut im North-American-Open-Viertelfinale!
Die North American Open in Richmond scheinen ein gutes Pflaster für Simon Rösner (Bild li, WRL 16) zu sein, denn der Deutsche schaffte erneut das Viertelfinale – wie bereits im letzten Jahr.
North American Open, Omar Mosaad, PSA Men, Richmond, Simon Rösner, USA, World Series
Die North American Open in Richmond scheinen ein gutes Pflaster für Simon Rösner (Bild li, WRL 16) zu sein, denn der Deutsche schaffte erneut das Viertelfinale – wie bereits im letzten Jahr.
Christopher Gordon, North American Open, Omar Mosaad, PSA Men, Richmond, Simon Rösner, Tarek Momen, USA, World Series
Bei den mit 115.000 US Dollar dotierten North American Open in Richmond hat Simon Rösner (WRL 16) vor zwei Tagen bereits die Runde zwei erreicht. Gestern fanden die zweiten acht Erstrundenmatches statt, bei denen sich erwartungsgemäß die Favoriten durchsetzten.
North American Open, PSA Men, Richmond, Simon Rösner, Stephen Coppinger, USA, World Series
Der Südafrikaner Stephen Coppinger (WRL 20) machte im Erstrunden-Match der North American Open in Richmond dem Deutschen Simon Rösner (Bild li, WRL 16) das Leben 64 Minuten lang sehr schwer. Doch nach vier harten Sätzen, konnte Rösner beim Sieger-Interview mit MC AlanThatcher locker scherzen, denn er war froh die zweite Runde des mit 115.000 US Dollar dotierten Turniers erreicht zu haben.
Amr Shabana, England, Manchester, Nick Matthew, PSA Men, Ramy Ashour, Simon Rösner, World Championship, World Open
World Champion Ramy Ashour (WRL 1) schaut relativ gelassen nach Manchester, wo er vom 26. Oktober bis 3. November seinen Titel verteidigen kann.
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Simon Rösner ist dabei, sich in den Rekordlisten des deutschen Herren-Squash-Sports zu verewigen. Er gewann seinen siebten Einzeltitel in Folge. Dies hat noch keiner vor ihm geschafft – bislang hielt er die Bestmarke zusammen mit der deutschen Squash-Legende Hansi Wiens. Dass dieses Herrenfinale vor vollbesetzter Tribüne im Böblinger Pink Power zu einer Werbung für den Squash-Sport wurde, lag aber nicht zuletzt an seinem Endspielgegner Raphael Kandra.
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Es war ein besonderer Glanz, der am Halbfinaltag auf die 38. Deutschen Meisterschaften in Böblingen fiel: Die First Lady des deutschen Squash war nach acht Jahren das erste Mal wieder bei einer Deutschen Einzelmeisterschaft und dies nicht nur als Gast, sondern als Co-Moderatorin.
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Bei den 38. Deutschen Meisterschaften floss ein wenig Blut, aber viel Schweiß und die erste Überraschung am zweiten Tag war perfekt: Im Wormser Clubduell zwischen dem 29 Jahre alten André Haschker (in Squashkreisen der Hexer genannt) und seinem vier Jahre jüngeren Teamkameraden Tim Weber (Bild) trafen die Nummer vier und fünf der Setzliste aufeinander.
Böblingen, Deutsche Einzelmeisterschaften, DSQV, Franziska Hennes, Jens Schoor, Pamela Hathway, Simon Rösner, Tim Weber
Es war der Tag zum Warmspielen bei den favorisierten Damen und Herren im Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Turnierfavorit Simon Rösner (Paderborn SC) genügte bei seinen beiden Auftritten am ersten Spieltag dieser 38. Deutschen Einzelmeisterschaft in Böblingen eine solide Leistung, um gegen den Wiesentaler Tobias Baab und den Maintaler Johannes Voit zu gewinnen.
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Im Viertelfinale der Case Swedish Open war für den Paderborner Simon Rösner (Bild hi, WRL 16) Schluss. Etwas zu stark und vor allem zu abgebrüht war Rösners Paderborner Teamkollege Peter Barker (Bild vo, ENG, WRL 8), der in den entscheidenden Momenten meistens die Nase vorn hatte. Nur im zweiten Satz konnte der Deutsche dominieren und dem Engländer den Schneid abkaufen.
Linköping, PSA Men, Schweden, Simon Rösner
Bei den mit 70.000 US Dollar dotierten Case Swedish Open hat Simon Rösner (WRL 16) mit einem klaren 3.0-Sieg gegen den Schweden Rasmus Hult (WRL 156) das Viertelfinale erreicht.
New York, Omar Mosaad, PSA Men, Ramy Ashour, Simon Rösner, Stephen Coppinger, Tournament of Champions, USA, World Series
In der zweiten Runde musste sich Simon Rösner (Bild li, WRL 16) dem ägyptischen Weltranglistenersten Ramy Ashour (Bild re) 0:3 geschlagen geben. Dabei diktierte Ashour das Match von Beginn an – und das obwohl der Paderborner nicht einmal schlecht spielte. „Ramy war einfach zu gut. Das Schlimme ist, dass man nie weiß, wo er den Ball hinspielen wird“, analysierte Rösner seine Niederlage.
New York, PSA Men, Ramy Ashour, Simon Rösner, Tournament of Champions, USA, World Series
Simon Rösner (Bild re, WRL 16) meisterte sein Erstrundenspiel beim Tournament of Champions in New York nicht so souverän wie zuletzt, als der Deutsche gegen Spieler, die weit hinter ihm in der Weltranglistete stehen, besonders stark agierte. Dennoch stand am Ende ein 3:1-Sieg gegen den pakistanischen Qualifikanten Yasir Ali Butt (Bild li, WRL 75) auf dem Papier.