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Elias zum Ersten – El Sherbini zum Vierten!
Ein 25-jähriges Jubiläum ist immer etwas besonderes. Beim diesjährigen Tournament of Champions (ToC) ist es wohl für drei Personen etwas ganz besonderes: Für Turnierpromoter John Nimick, der dieses Prestige-Event vor 25 Jahren ins Leben rief und es kurz danach auch in die legendäre Grand Central Station zu New York integrierte. Und für die Sieger Nour El Sherbini (EGY, WRL 2, Bild re) und Diego Elias (PER, WRL 5, Bild li) – erstgenannte siegt bereits zum vierten Mal (nach 2016, 2018 und 2019) beim Toc und Elias kann zum ersten Mal den ToC-Pokal in Empfang nehmen.
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Elias siegt gegen Coll und erhält zweite Chance!
Nachdem der Peruaner Diego Elias (WRL 5, Bild) im letzten Jahr ebenso im Finale des Tournament of Champions (ToC) stand, dies aber gegen Ali Farag (EGY, WRL 4) verlor, bekommt er nun eine weitere Chance auf den begehrten Turniersieg in der Grand Central Station zu New York. Gleichzeitig strebt die Ägypterin Nour El Sherbini (WRL 2) ihren vierten ToC-Titel an – die ersten drei gewann sie in den Jahren 2016, 2018 und 2019.

ToC-Halbfinale: 4:4 – Ägypten gegen den Rest der Welt!
Die heutige Head-Line hört sich etwas an wie beim Ryder-Cup im Golf, nur mit anderen Nationen. Dennoch kann man feststellen, dass mit vier Ägyptern, zwei Neuseeländern und je einem Kolumbianer sowie Peruaner eine durchaus große Nationen-Vielfalt im Halbfinale des Tournament of Champions (ToC) steht. Es gab schon deutlich weniger “Nicht-Ägypter” in Halbfinalen von PSA-Platinium-Turnieren. Zum Beispiel 2019, da war es nur eine und genau diese ist auch in diesem Jahr wieder dabei: die Neuseeländerin Joel King (WRL 4).

Rodriguez vs Hesham – Großes Kino in Grand Central!
Auch auf die Gefahr hin, dass die Berichterstattung der ersten vier Viertelfinalbegegnungen des Tournament of Champions (ToC) ein wenig einseitig wird, aber was der 37-jährige Kolumbianer Miguel Rodriguez (WRL 14, Bild li) und der Ägypter Mazen Hesham (WRL 7, Bild re) vergangene Nacht in der Grand Central Station in New York geboten haben, war “Ganz, Ganz Großes Kino” und ist genau das, was Squash so faszinierend macht.
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Jugendrangliste in Duisburg – Topgesetzte unterliegen!
Dass Duisburg nicht das beste Pflaster für die an Position eins gesetzten Lea Murrizi (Paderborn) und Dennis Welte (Bild li) ist, lässt sich an den Ergebnissen der beiden Finalspiele der Leistungsklasse 1 klar ablesen. Es siegten die beiden für den Landesverband Bayern startenden Julia Gillich (1.SC Würzburg) und Youssef Elgammal (1.SC Kempten, Bild re) beim 3. DSMP DSQV Junior Open 2022-2023.

Tycova und Rapp gewinnen die Deutsche Rangliste in Bornheim!
Katerina Tycova (Sports4You München, WRL 97, DRL 2) und Valentin Rapp sind (Black & White Worms, WRL 121, DRL 3) gewinnen das erste Deutsche Ranglistenturnier im Jahr 2023. Bei der 30. Auflage des Dreikönigsturniers in Bornheim setzen sie sich in den Finalspielen gegen Sharon Sinclair (SC Monopol Frankfurt, DRL 3) beziehungsweise Johannes Dehmer-Saelz (Squash Factory Saar-Pfalz e.V., DRL 4) durch.

Berlin ist eine Reise wert – Beinhard und Omlor siegen!
Für die Paderbornerin Saskia Beinhard (WRL 63, DRL 1) und den Wormser Yannik Omlor (WRL 94, DRL 2) scheint sich die weite Reise nach Berlin wieder einmal gelohnt zu haben. Beide stehen am Ende als Sieger des vierten Deutsche Ranglistenturniers der laufenden Saison, den Airport Xmas Open 2022, als glückliche Sieger fest.