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Qatar Classic geht in Runde zwei!
Am zweiten Turniertag stand Teil zwei der ersten Hauptrunde bei den Qatar Classic auf dem Programm. Da Simon Rösner mittlerweile wieder in Paderborn angekommen sein sollte, wo er mit seinem Paderborner Meisterteam am kommenden Wochenende punkten möchte, gibt es in Doha keinen verbleibenden Deutschen mehr.
Mosaad besticht in Qatar!
Auch bei den Qatar Classic ist die erste Hauptrunde auf zwei Tage verteilt – Teil eins ist gespielt, Teil zwei kommt heute. Von den acht bereits absolvierten Begegnungen dürften die deutschen Fans zwei besonders interessieren: Zum einen die des Deutschen Meisters Simon Rösner (WRL 33) und zum anderen die des Schweizer Meisters Nicolas Müller (WRL 39).
Wall und Schoor siegen erneut – diesmal in …
… Neumünster bei den DRS Open. Beim zweiten Elite-Ranglistenturnier der neuen Saison waren es erneut die gleichen Sieger wie schon einige Wochen zuvor in Sankt Augustin. Im Damenfinale stand mit Kathrin Hauck auch die gleiche Gegnerin, doch Sina Wall behielt – wenn auch knapper (3:2) – die Oberhand und gewann somit das dritte Ranglistenturnier in Folge.
Geburtstags-Siege in Qatar!
Gleich zwei Qualifikanten machten sich bei den Qatar Classic selbst ein schönes Geburtstagsgeschenk. Der 20 Jahre alt gewordene Finne Henrik Mustonen (WRL 88) besiegte den Ägypter Andrew Wagih Shoukry (Egy, WRL 89) ) 3:1 und steht somit das erste Mal in seiner Kariere in der ersten Runde eines Super-Series-Turniers. Hier wird er auf den an Position drei gesetzten Ägypter Karim Darwish treffen.
Zum Geburtstag ein Freilos!
Rösner”>Simon Rösner (2007-2010) als auch Hansi Seestaller (2005) feierte gestern ihren 23. beziehungsweise 28. Geburtstag. Was Seestaller geschenkt bekam, wissen wir nicht, doch Rösners Geschenk bekam er direkt bei den mit 147.500 US Dollar dotierten Qatar Classic: ein Freilos in Runde eins der Qualifikation.
Comeback einer Squash-Queen!
Sarah Fitzgerald, fünffache World-Open-Siegerin (1996-1998, 2001, 2002) und wohl eine der bekanntesten Squash-Spielerin der letzten 20 Jahre, wird im Alter von 41 Jahren ihr Comeback versuchen. Zunächst wird Fitzgerald für die australische Nationalmannschaft bei der Damen-Team-WM im November in Neuseeland teilnehmen.
Ramy Ashour – King of Kuwait!
Im ägyptischen Finale der Kuwait Open gelang dem Weltranglistenersten Ramy Ashour (Bild li) die Revanche für das verlorene World-Open-Finale des vergangenen Jahres an gleicher Stelle. Drei Sätze lang währte der Fight auf höchstem Niveau, dann war der Widerstand des vierfachen World-Open-Sieger (2003, 2005, 2007, 2009) Amr Shabana gebrochen.
Zwei Ägypter im Kuwait-Finale!
Die beiden Halbfinale der Kuwait Open waren recht unterschiedlich, aber mit ähnlichem Ergebnis am Schluss – beides Mal war der Sieger ein Ägypter. Im ersten Match, zwischen dem Franzosen Greg Gaultier (WRL 6) und dem vierfachen World-Open-Sieger (2003, 2005, 2007, 2009) Amr Shabana (Egy, WRL 3), entbrannte ein hart umkämpfter erster Satz, der allein knapp 30 Minuten dauerte.
Zwei Ägypter, ein Franzose und …
… ein Engländer stehen im Halbfinale der Kuwait Open. Drei der vier Viertelfinalbegegnungen hielten nicht das, was sie versprachen. Im Spiel des Nick-Matthew-Bezwingers Daryl Selby (Eng, WRL 10) gegen den Franzosen Greg Gaultier (WRL 6), trat das ein, was einige Experten befürchtet hatten: Der Engländer vermochte sich nicht weiter zu steigern und träumte wohl noch ein wenig vom Sieg gegen Matthew – „der größte Sieg meiner Kariere“, wie Selby sagte.
Selby schaltet Matthew in Kuwait aus!
Ein Zweitrundenspiel der Kuwait Open hatte es in sich – alle anderen sieben Begegnungen sahen den besser in der Weltranglisten platzierten Spieler als Sieger den Court verlassen. Im englischen „Derby“ des Weltranglisten-zweiten Nick Matthew und seines Landsmannes Daryl Selby (Bild, WRL 10) nahm das Spiel einen Ausgang, den keiner so vermutet hatte.
Kuwait: Runde eins – alles im Lot!
Die erste Runde der Kuwait Open 2010 ist beendet. Keiner der Herausforderer hat es zu Stande gebracht einen der arrivierten Stars zu besiegen – allerdings waren im zweiten Teil der ersten Runde auch nur der Ungar Mark Krajcsak (Bild li, WRL 51) nahe dran. Krajcsak schaffte es, dem Weltranglistenfünften Karim Darwish (Bild re, Egy) bis in den dritten Satz erbitterten Widerstand zu leisten.