Kuwait: einige Überraschungen!
Bei den mit 200.000US$ dotierten Kuwait Open wurden einige gesetzte Spieler bereits frühzeitig in Runde eins und zwei zum Zuschauen verdammt. Die größte Überraschung brachte der ägyptische Qualifikant, Tarek Momen […]
International
British Open: fünf Deutsche am Start!
Bei den diesjährigen British Open, die vom 6. bis 12. Mai in Liverpool stattfinden werden, nehmen fünf Deutsche teil. Allen voran der 3-fache Deutsche Meister Simon Frenz (Bild: 2. v. […]
Ashour und Kawy siegen!
Während in Krefeld die deutsche Elite um die Titel der Meister kämpfte, war international auch kein Stillstand. Bei den Hurghada International musste Weltmeister Amr Shabana bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Finalniederlage gegen den ägyptischen „Wunderknaben“, Ramy Ashour (Bild), hinnehmen. Somit steht es im direkten Vergleich 4:4-Unentschieden. Ein nächstes Aufeinandertreffen könnte bei den Kuwait Open (21.-27 April) sein. Im Damenfeld der Hurghada International setzte sich etwas überraschend die Ägypterin Omneya Abdel Kawy (WRL 9) durch.
Ab jetzt sind es ägyptische Meisterschaften!
Im Herrenfeld der mit 62.500 US$ dotierten Hurghada International stehen acht Ägypter im Viertelfinale. Bereits in der ersten Runde waren es 12 Ägypter, Alister Walker (Eng, WRL 29), Jesse Engelbrecht (RSA, WRL 62), Davide Bianchetti (Ita, WRL 31) und der Malaysier Ong Ben Hee (WRL 12). Die vier Genannten mussten in Runde eins die Segel streichen. Bei Dreien von ihnen war diese Niederlage nichts Ungewöhnliches, spielten sie doch gegen höher in der Weltrangliste positionierte Gegner. Eine Ausnahme gab es dennoch:
Paderborn gewinnt Schweizer Play-offs!
Dass die erste Bundesliga bei den Freitagsbegegnungen, ein wenig an Personalmangel litt, lag an der Schweiz. In Zürich fanden zu gleicher Zeit die Play-offs zur schweizer Liga, dem so genannten Interclub, statt. Mit sechs, wenn man es genau nimmt, sieben deutschen Spielern bildeten sie die stärkste Gruppe, aber nur, wenn man den Schweizer mit deutschem Pass, Lars Harms, zu Deutschland zählen würde. Neben den fünf, mit Lars Harms sechs Schweizern, nahmen noch ein Österreicher, ein Südafrikaner, ein Waliser und ein Australier teil.
Stuttgart, Paderborn und Worms im PSL-Finale!
In der Bundesliga stehen mit Meister Paderborn, Worms, Koblenz und Stuttgart die Endrundenteilnehmer bereits fest, aber heute steht noch der letzte Spieltag auf dem Programm, bevor es, am 16. und 17. Mai in Krefeld, um den Titel geht. Die englische „Premier Squash League“, kurz PSL genannt, ist da schon weiter. Am vergangenen Dienstag und Donnerstag dieser Woche fanden bereits die Halbfinale statt. Im Unterschied zu Deutschland wird der PSL-Meister nicht in einem Turnier an einem Wochenende ausgespielt, sondern beim Halbfinale mit Hin- und Rückspiel in den jeweiligen Clubs.
Naher Osten macht weiter mobil!
Nach Qatar und Saudi Arabien kommen jetzt noch die Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) als weiterer Veranstaltungsort im mittleren Osten hinzu. Die neuen Abu Dhabi Open (6. bis 11 Dezember 2008) werden mit einem Preisgeld von 125.000 US$ in der Super-Series-Kategorie hinzukommen. Interims-PSA-Chef Ted Wallbutton lobte die Unterstützung des ägyptischen Spielers Amr Mansi (Bild, WRL 78 ), der beim Zustandekommen des Deals maßgeblich mitgearbeitet habe.
Danish Open: Selby schlägt Rösner!
Während Lars Schweinitz seine Erlebnisse bei Schlag den Raab auf sich wirken läßt und diese niederschreibt, musste der Paderborner Simon Rösner (Bild) einem in glänzender Form spielenden Engländer Daryl Selby […]
Schlag den Rösner …
… müsste am morgigen Sonntag (15 Uhr) das Motto des Finalgegners von Simon Rösner (Bild, WRL 63). Ob dies dem Engländer Daryl Selby (WRL 35), der den Schweden Badr Abdel […]
Rösner zockt mit hohem Einsatz …
… und gewinnt. Gestern hatte Simon Rösner eher leichtes Spiel, heute hingegen ging es im Spiel gegen den Südafrikaner Stephen Coppinger ums Ganze: An Spannung wohl kaum zu überbieten, musste […]
Schoor raus – Rösner weiter!
Ganze 28 Minuten war Jens Schoor (WRL 109) in der Lage dem an Position eins gesetzten Engländer Daryl Selby paroli zu bieten. Am Ende war der Unterschied von 74 Weltranglistenplätzen […]
Schoor schafft Qualifikation – Rösner an …
… Position zwei gesetzt. Das ist der Ausgangspunkt für die erste Runde der mit 10.000 US$ dotierten Danish Open. Während sich Jens Schoor (Bild re) mit zwei 3:0-Siegen gegen Foad […]