Die bisherige World Series- heißt seit der laufenden Saison World Tour-Wertung. Für jedes Turnier der World Tour der Professional Squash Association (PSA) gibt es, zusätzlich zu den Weltranglisten-Punkten, eine Extra Punktewertung.
Der zweite Tag der zweiten Runde der Qatar Classic 2018 (PSA Platinum, Doha) ist gespielt und die Begegnungen der bevorstehenden Runde der besten 16 stehen fest. Das Match des Tages lieferten sich Ali Farag (EGY, WRL 2) und Mohamed Abouelghar (EGY, WRL 9) über fünf Sätze, mit dem besseren Ausgang für den Zweitgesetzten.
Am zweiten Tag der zweiten Runde der Qatar Classic 2018 (PSA Platinum, Doha) besiegt Joel Makin (WAL, WRL 33) Miguel Rodriguez (COL, WRL 6) mit 3:2-Sätzen. Damit zieht er, wie bereits bei den vergangenen US Open (Philadelphia), erneut in die dritte Runde eines PSA Platinum-Events ein.
Diego Elias (PER, WRL 13) besiegt in der zweiten Runde der Qatar Classic 2018 (PSA Platinum, Doha) Raphael Kandra (WRL 19) mit 3:1-Sätzen. Damit verpasst Kandra den Einzug in die Runde der besten 16 des mit 177.000 US Dollar dotierten Platinum-Events der Professional Squash Association (PSA).
Die Professional Squash Association (PSA) gibt bekannt, dass zukünftig alle Matches, von denen auf PSA SquashTV berichtet wird, weltweit in den interactiveSquash-Courts ausgestrahlt werden. Die größten Turniere der Welt werden dann auf den Frontwänden der interactiveSquash-Courts in den Centern zu sehen sein – „Public Squash Viewing“ vom Feinsten.
Hier ist oft die Rede von der Professional Squash Association (PSA). Was ist die PSA, wofür ist sie zuständig und wer macht sie? Wozu braucht man eine Vereinigung, wie sie überhaupt?
Ganz wie im Song der Stuttgarter Band „Die Fantastischen Vier“ soll es heute um die Abkürzungen innerhalb der Berichterstattung über die Weltranglisten-Turniere der Professional Squash Association (PSA) gehen. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die neue Struktur der PSA-Turniere.
In der Professional Squash Association (PSA) gibt es zur neuen Saison, die eben erst mit den Australian Open (Melbourne, PSA Challenger M10) begann, einige Neuerungen. Neben der World Tour und der Satelite Tour wird es (seit dem 1. August) die PSA Challenger Tour geben, deren Turniere zwischen 5.000 und 28.000 US Dollar Preisgeld haben werden.
Zuletzt riefen wir zwei der G.O.A.T., der größten Squashpieler aller Zeiten der Herren, zurück in Erinnerung. Heute wollen wir mit der wohl größten Squashspielerinnen der 1960er- und 1970er-Jahre gleiches tun, angelehnt an eine Rubrik auf der Hompepage der Professional Squash Association (PSA).
Auf der Hompepage der Professional Squash Association (PSA) wird gerade nach den größten Squash-Stars aller Zeiten, den „Greatest Of All Times“ (G.O.A.T.), gesucht. Beherrschen heutzutage die Ägypter die Weltranglisten, taten dies in den Jahren zwischen 1960 und 1979 die Australier. Geoff Hunt (Bild, AUS) ist der wohl prominenteste männliche Spieler aus „Down Under“ dieser Zeit.
Die Weltranglisten der Professional Squash Association (PSA) sind im Juli mangels Major-Events nahezu unverändert geblieben. Bei den Herren sind durch das Aufhören Nick Matthews (ENG) alle ab Position 13 um einen Platz gestiegen, auch Raphael Kandra, der dadurch mit dem 22. Rang wieder einen neuen Höchststand inne hat.