Dutch Open 2009 (H), Rotterdam
Herren: Final: [4] Daryl Selby (ENG) bt [2] Cameron Pilley (AUS) 11-9, 4-11, 11-7, 12-10 (104m) Semi-finals: [2] Cameron Pilley (AUS) v [3] Mohd Azlan Iskandar (MAS) 6-11, 11-8, 11-3, […]
Dutch Open, Niederlande, PSA Men, Rotterdam
Herren: Final: [4] Daryl Selby (ENG) bt [2] Cameron Pilley (AUS) 11-9, 4-11, 11-7, 12-10 (104m) Semi-finals: [2] Cameron Pilley (AUS) v [3] Mohd Azlan Iskandar (MAS) 6-11, 11-8, 11-3, […]
Niederlande, PSA Men, Rotterdam, Rotterdam Open
Herren: Final: [2] Steve Finitsis (AUS) bt [1] Gilly Lane (USA) 11-5, 10-12, 11-4, 11-8 Semi-finals: [1] Gilly Lane (USA) bt [5] Matias Tuomi (FIN) 11-5, 11-6, 11-2 [2] Steve […]
Alle News/ Buntes/ International
Niederlande, Norman Farthing, Paderborn, Rotterdam, Team-WM, Team-WM 2011, World Open, World Open 2011, WSF
„Sie war eine der besten Weltmeisterschaften aller Zeiten, ein Vorzeige-Event erster Güte, eine Squash-Empfehlung für Olympia”, dies waren die Superlativen, mit denen die Teilnehmer, Fans und die Verantwortlichen der World Squash Federation (WSF) die Team-Weltmeisterschaft in Paderborn beschrieben haben. Und weil die WM einen solchen Anklang fand, entschloss sich der Vorstand der WSF, Paderborns Manager und WM-Macher Norman Farthing zur jährlichen Tagung des Weltverbandes einzuladen.
Greg Gaultier, Jenny Duncalf, Nick Matthew, Nicol David, Niederlande, PSA Men, Rotterdam, WISPA, World Open, World Open 2011
Die Malayin Nicol David hat es geschafft und ist zum sechsten Mal World-Open-Siegerin geworden. Nach ihren Titeln in den Jahren 2005, 2006, 2008, 2009 und 2010 ist ihre Leistung im Finale von Rotterdam wohl die beste von allen sechs gewesen. Die Engländerin Jenny Duncalf (WRL 2) stand der vor Siegeswillen nur so strotzenden David chancenlos gegenüber. Nur sieben Punkte in 29 Minuten Spielzeit blieben Duncalf, bevor sie mit ansehen musste, wie die Malayin die Siegerpose einnahm.
Greg Gaultier, James Willstrop, Jenny Duncalf, Karim Darwish, Natalie Grinham, Nick Matthew, Nicol David, Niederlande, PSA Men, Rotterdam, Samantha Teran, WISPA, World Open, World Open 2011
… sowie Nicol David und Jenny Duncalf werden heute im ausverkauften Luxor Theater von Rotterdam um den World-Open-Titel spielen. Die fünfmalige World-Open-Siegerin Nicol David (WRL 1) hat nun die einmalige Chance, Squash-Geschichte der besonderen Art zu schreiben. Sollte sie gewinnen, wird die Malayin die Spitze der Bestenliste übernehmen. Um soweit zu kommen, schlug David im Halbfinale die Niederländerin Natalie Grinham (WRL 10) klar 3:0.
Amr Shabana, Greg Gaultier, James Willstrop, Kasey Brown, Low Wee Wern, Natalie Grinham, Nicol David, Niederlande, PSA Men, Ramy Ashour, Rotterdam, WISPA, World Open, World Open 2011
Die fünfmalige World-Open-Siegerin Nicol David (Bild, WRL 1) ist weiterhin nicht aufzuhalten, in Rotterdam ihren sechsten Titel zu holen und damit die Führung der Bestenliste endgültig zu übernehmen. Ihre Viertelfinalgegnerin, die Australierin Kasey Brown (WRL 6), die David noch vor kurzem bei den US Open eine ihrer wenigen Niederlagen zugefügt hatte, bekam diesmal wieder die Überlegenheit der Malayin zu spüren.
Alle News/ International/ Schweiz
Amr Shabana, Greg Gaultier, James Willstrop, Kasey Brown, Low Wee Wern, Natalie Grinham, Nicol David, Niederlande, PSA Men, Ramy Ashour, Rotterdam, WISPA, World Open, World Open 2011
Wärend es im Damenfeld der World Open in Rotterdam zwei Überraschungen gab, waren es bei den Herren “nur” drei „Beinahe-Überraschungen“, die dadurch verhindert wurden, dass die beiden Ägypter Amr Shabana (WRL 4) und Ramy Ashour (WRL 2) sowie der Franzose Greg Gaultier (WRL 5) nach jeweiligem 0:2-Satzrückstand aus dem Nichts zurück ins Spiel fanden.
David Palmer, Mohamed Elshorbagy, Nick Matthew, Niederlande, PSA Men, Rotterdam, Thierry Lincou, WISPA, World Open, World Open 2011
… zum Karriereende des zweifachen World-Open-Siegers David Palmer (Bild li, WRL 9) bot sich den Zuschauern im Victoria Squash von Rotterdam. In einem wahren Klassiker nutzte Palmer nach 96 Minuten Spielzeit seinen ersten Matchball gegen den World-Open-Sieger 2004 Thierry Lincou (Bild re, WRL 10) verwandelte.
Marwan El Shorbagy, Mohamed Elshorbagy, Niederlande, PSA Men, Rotterdam, Simon Rösner, WISPA, World Open, World Open 2011
Diese Worte stammen von Simon-Rösners-Bezwinger Mohamed El Shorbagy (WRL 8). Dabei spielte des Ägypters 3:0-Sieg gegen den Deutschen in der zweiten Runde der World Open nur eine gewisse Nebenrolle. „Wenn Mohamed einen guten Tag hat, dann kann er jeden schlagen, wenn nicht, dann habe ich eine gute Chancen“, so Rösner vor dem Spiel. Schlussendlich war es eine Mischung aus beidem.
Cesar Salazar, Karim Abdel Gawad, Marwan El Shorbagy, Niederlande, PSA Men, Rotterdam, Simon Rösner, WISPA, World Open, World Open 2011
Am zweiten Tag der Erstrundenbegegnungen bei den World Open in Rotterdam gab es keine deutsche Beteiligung, nachdem Simon Rösner (WRL 27) bereits gestern Runde zwei mit einem Sieg über den Südafrikaners Clinton Leeuw (WRL 102) erreicht hatte. Zu berichten gab es dennoch einiges, vor allem, dass pünktlich zur Mittagszeit ein Stromausfall den Großteil des Victoria Squash lahmlegte. In den gut eineinhalb Stunden funktionierte – bis auf zwei Courts – nicht mehr viel in der Anlage, wo die Qualifikation und die ersten drei Runden gespielt werden sollen. Ab Donnerstag Abend geht es ins Luxor Theater auf den ASB Glas-Court.
Niederlande, PSA Men, Raphael Kandra, Rotterdam, Simon Rösner, Sina Wall, WISPA, World Open, World Open 2011
Simon Rösner (Bild, WRL 27) ist der einzig verbliebene deutsche Spieler bei den World Open in Rotterdam. In seinem Erstrundenmatch gegen den Südafrikaner Clinton Leeuw (WRL 102) hatte der Paderborner nur im ersten Satz einige Probleme. Am Ende gewann er trotz eines 3:8-Rückstands den Auftaktsatz im Tiebreak. Danach hatte Rösner seinen Rhythmus gefunden und den Südafrikaner im Griff – am Ende stand der 3:0-Sieg nach 40 Minuten Spielzeit.
Jens Schoor, Niederlande, Raphael Kandra, Rotterdam, Simon Rösner, Sina Wall, World Open, World Open 2011
Der Finaltag der Herren-Qualifikation zu den World Open in Rotterdam löste aus deutscher Sicht unterschiedliche Gefühle aus. Zuerst unterlag der Wormser Jens Schoor (WRL 84) dem ägyptischen Junioren-Weltmeister Marwan El Shorbagy (WRL 62) in drei Sätzen. Schoor vermochte den Ägypter nicht ausreichend unter Druck zu setzen. Im Gegenteil, über weite Strecken bestimmte Shorbagy Spiel und Gegner und nutzte seine Chancen zu Punktgewinnen konsequent aus.