ATCO World Series Finals 2012 (M), London
Men: Final: Amr Shabana bt Gregory Gaultier 6-11, 12-10, 11-7, 7-11, 11-8 (91m) Semi-finals: [4] Amr Shabana (EGY) bt [1] James Willstrop (ENG) 13-11, 11-5 (44m) [2] Gregory Gaultier (FRA) […]
England, London, PSA Men, Super Series Final, World Series, World Series Finals
Men: Final: Amr Shabana bt Gregory Gaultier 6-11, 12-10, 11-7, 7-11, 11-8 (91m) Semi-finals: [4] Amr Shabana (EGY) bt [1] James Willstrop (ENG) 13-11, 11-5 (44m) [2] Gregory Gaultier (FRA) […]
England, London, PSA Men, Super Series Final, World Series Finals
Worlds Series Rankings 1 Ramy Ashour (EGY) 600 2 Nick Matthew (ENG) 530 3 James Willstrop (ENG) 450 4 Amr Shabana (EGY) 350 5 Thierry Lincou (FRA) 255 6 Peter […]
England, London, PSA Men, Super Series Final
Herren: Final: [4] Gregory Gaultier (FRA) bt [7] Thierry Lincou (FRA) 11-6, 8-11, 11-5, 11-5 (63m) 3rd/4th Play-off: [1] Karim Darwish (EGY) bt [2] Amr Shabana (EGY) 11-8, 11-9, 11-5 […]
England, London, PSA Men, Super Series Final
Herren: Finale: Greg Gaultier bt Amr Shabana 11-9, 11-8, 11-8 (51m) Platz 3/4: Thierry Lincou bt David Palmer 11-8, 7-11, 11-8 (32m) Platz 7/8: James Willstrop bt Ong Beng Hee […]
Amr Shabana, ASB, James Willstrop, Karim Darwish, London, Nick Matthew, Peter Barker, PSA Men, Ramy Ashour, Super Series Final, Thierry Lincou, Wael El Hindi, World Series Finals, Ziad Al Turki
Bis zum vergangenen Jahr hieß das Turnier der acht Punktbesten (Super Series Wertung) am Ende einer jeden Saison noch Super Series Finals. In diesem Jahr ist dies anders, denn die Professional Squash Association (PSA) hat die Serie und somit auch das Abschlussturnier derselben umgetauft. Von 11. bis 15 Januar finden im Londoner Queens Club die World Series Finals statt. Das erlesene Feld der acht Spieler wird angeführt vom momentan noch Weltranglistenersten Ramy Ashour (Eng) und dem neuen World-Open-Sieger Nick Matthew (Eng).
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Mit seinem zweiten Sieg nach 2008, gesellt sich Super Series Champion Greg Gaultier (Fra) zu den beiden früheren Siegern – Jansher Khan (Pak, vier Siege) und Peter Nicol (Eng, drei Siege) – hinzu, die dieses Turnier mehr als einmal gewannen. Bevor jedoch das französische Finale stattfand, stimmten die beiden Ägypter Amr Shabana und Karim Darwish das Publikum im Londoner Queens Club auf das ein, was da kommen sollte. Darwish gewann das Spiel um Platz drei ohne Satzverlust.
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… Französisch, Schwedisch, Spanisch, Italienisch und natürlich Englisch. Die Veranstalter des Super Series Finals haben sich noch ein paar Dinge mehr einfallen lassen als „nur“ einen außergewöhnlichen Veranstaltungsort und eine außergewöhnliche Präsentation der besten acht Spieler der Welt zu bieten. Sie haben sich auch auf internationale Besucher eingestellt. Wie das? Und es war auch nicht zwingend auf den ersten Blick ersichtlich, allerdings auf das erste Hinhören.
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Das wird das Motto des Endspiels bei den Super Series Finals im Londoner Queens Club sein, denn die Franzosen Greg Gaultier und Thierry Lincou werden es bestreiten. Doch bevor es soweit war, besiegte im ersten Spiel des dritten Abends David Palmer (Aus) Wael El Hindi (Egy), was allerdings keinen wesentlichen Einfluss auf die Spitze der Atco-Gruppe hatte. Im folgenden Spiel der Prince-Gruppe sah das Publikum eine Gala-Vorstellung des Ägypters Amr Shabana (Bild vo), der seinen Landsmann Ramy Ashour (Bild hi) kurzerhand 3:0 abfertigte.
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Nachdem der französische Weltmeister des Jahres 2004 am ersten Tag Amr Shabana (Egy, Weltmeister 2003, 2005, 2007) klar 3:0 besiegte, führten alle so genannten Experten dies ausschließlich auf Shabanas offensichtliche Schwäche an diesem Tag zurück. Mit dem Sieg am Tag zwei der Super Series Finals im Londoner Queens Club belehrte Lincou alle eines Besseren: Auch der aktuelle Weltmeister Ramy Ashour konnte dem exakten und fehlerfreien Spiel des Franzosen nicht viel entgegensetzen.
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… am ersten Tag ihrem Namen alle Ehre. Conférenciers Robert Edwards versprach den Zuschauern, auf der bis auf letzten Sitzplatz ausverkauften Tribüne, eine „große Show“ mit vielen „Endspielen“. Und wie recht Edwards hatte, zweigte sich in drei der vier Begegnungen – nur das Match Thierry Lincou (Fra) gegen Amr Shabana (Egy) hielt nicht ganz das, was es vorher versprach. Das wiederum lag allerdings daran, dass der Franzose exzellent und nahezu fehlerfrei aufspielte und gleichzeitig Shabana noch nicht zu seiner normalen Form (leichte Knieverletzung) zurück gefunden hat.
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… kurz vor dem Start. Wie bereits im squashnet-Twitter gemeldet, stehen die Vorbereitungen unmittelbar vor dem Abschluss. „Alles ist im Zeitplan, die Spieler sind bereits alle da, der Ticketverkauf läuft blendend“, berichtete Veranstalter Paul Walters. Neun Turniere der Super Series gab es in der vergangenen Saison. Titelverteidiger Greg Gaultier und sein französischer Landsmann Thierry Lincou sind die einzigen beiden, die keines der neun Super Series Events gewinnen konnten.
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Dass bei der neunten Runde der englischen Premier Squash League (PSL) viele Top-Spieler starteten, ist wohl kein Zufall. Sicher ging es gestern Abend beim vorletzten Spieltag um den Einzug in die Play-offs aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum vier der acht Teilnehmer des Super Series Finals zum Einsatz kamen: ein letzter Test vor dem großen Showdown. Wael El Hindi (Egy WRL 9), Thierry Lincou (Fra, WRL 7), James Willstrop (WRL 5) und David Palmer (Bild, hi, Aus, WRL 6) traten in ihren Teams an – mit unterschiedlichem Erfolg: