Warum Squash der gesündeste Sport ist?
Squash ist ein dynamisches Schlägerspiel, das es schon seit über 150 Jahren gibt und das im letzten halben Jahrhundert immer beliebter geworden ist und als eine der gesündesten Sportarten der Welt gilt.
Let’s Squash
Interaktive Spiele können das Squash-Spiel verbessern!
Wie den meisten Squashfans wohl bekannt, ist ihr Sport ein intensives und schnelles Spiel, das neben Ausdauer auch eine Menge Geschick, Strategie und kurze Reaktionszeiten erfordert. Durch die Schnelligkeit, die erforderlich ist, um erfolgreich zu spielen, eignen sich zur Verbesserung der eigenen Skills nicht nur traditionelle, sondern auch unkonventionelle Trainingsmethoden.
Squash goes smart
InteractiveSquash ist schon seit geraumer Zeit auf dem Markt und verwandelt den Squash-Court in einen „smart Court“ oder in ein überdimensionales Computerspiel, ganz nach Betrachtungsweise, in welchem jede Bewegung, jeder einzelne Schlag verfolgt wird.
TPoint bringt Squash nach draußen!
Squash wurde mit der Einführung des ersten intelligenten Squashplatzkomplexes, in einem Park im Zentrum der israelischen Stadt Tel Aviv, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der spektakuläre TPoint ist eine Idee des Unternehmers Yossi Fixman in Zusammenarbeit mit dem weltweit führenden Squash-Court-Hersteller ASB.
War die Berliner Mauer doch nützlich?
Die beiden englischen Nationalspieler Philip Ayton (re) und Paul Millman (li) in den 1960er- und 1970er Jahren. Auf dem Bild sind sie zu sehen, wie sie bei einem Berlin-Aufenthalt ein paar Schläge an der Berliner Mauer machten. Sie haben es wohl unbeschadet überstanden…
Wo würdet ihr gerne einen Glas-Court sehen?
Ein großer Vorteil des Squash-Sports ist, dass man überall in der Welt einen mobilen Show-Glas-Court aufbauen kann. Die Stars der PSA World Tour geben uns Einblick wo sie gerne spielen, wo sie gerne einen Show-Glas-Court aufgebaut sehen würden.
Warum fasziniert die Sportart Squash?
Squash erfordert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit. Auch taktisch braucht es ein gewisses Können, schließlich beziehen die Spieler nicht nur das gesamte Spielfeld, sondern auch die Wände des Raums ins Spiel mit ein. So wird Squash schnell und vielseitig.
Der Squashspieler als Künstler
Dietrich von Horn begann Anfang der 1970er Jahre in Hamburg mit dem Squashspielen. Heute blickt der 76-Jährige über den Court-Rand hinaus und sieht Squash unter einem anderen Aspekt – die künstlerische Seite.
“Meine Frau und ich waren zu Tränen gerührt!”
Durch den Aufruf an die Squash-Center und Betreiber Erfahrungen, Initiativen und Ideen zu nennen, wie man es als Sportstätten-Gewerbebetrieb nahezu ohne Einnahmen über die Zeiten der Betriebsschließung während der Corona-Pandemie zu kommen, wurde squashnet.de auf die Squash Insel und den SC Monopol Frankfurt aufmerksam gemacht.
“Mit Selbstvertrauen spiele ich am besten!”
Matt Coles, Produktionsleiter PR und Social Media der Professional Squash Association (PSA), sprach mit Simon Rösner (Bild), der einen Rückblick auf die bisherige Saison und seine Form in den vergangenen zwölf Monaten gibt.
Existenz-Rettung in Corona-Zeiten
squashnet.de regte dazu an, Ideen und Initiativen zu nennen, wie man den vom Betriebsverbot betroffenen Squash-Centern helfen kann in diesen schwierigen Zeiten die Existenz zu sichern, denn von #Solidaritätsbekundungen alleine lassen sich keine Rechnungen bezahlen. Sehen Sie hier ein erstes Beispiel: Der Squash Tempel Magstadt.
Weiter geht’s mit den Video-Botschaften!
Heute sehen Sie eine Gruß-Botschaft von Bart Wijnhoven, Betreiber des Sportwerk Hamburg, Spielstätte der Bundesliga-Endrunde. Tobias Weggen (WRL 364, DRL 8, Paderborner SC) und Robin Ebert (WRL 455, DRL 13, 1. SC Karlsruhe) senden ebenfalls ein Video an die Squash-Fans!