Top-Vier im US-Open-Halbfinale!
In Runde zwei der US Open ist nichts Außergewöhnliches passiert, so dass die acht topgesetzten Spieler das Viertelfinale des mit 115.000 US Dollar dotierten Turniers in Philadelphia erreichten.
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In Runde zwei der US Open ist nichts Außergewöhnliches passiert, so dass die acht topgesetzten Spieler das Viertelfinale des mit 115.000 US Dollar dotierten Turniers in Philadelphia erreichten.
British Open, British Open 2012, England, James Willstrop, Laura Massaro, London, Nick Matthew, Nicol David, Nour El Sherbini, Peter Barker, PSA Men, PSA Women, Ramy Ashour, Raneem El Weleily, World Series
Den Abend des Halbfinal-Tages der Allam British Open begleiteten tausende von Zuschauern, die zunächst nicht wegen der weltbesten Squash-Spieler gekommen waren. Aber die meisten von den 20.000 Zuschauern, die das Konzert des US-Rap-Stars Jay-Z besuchten, kamen automatisch am ASB-Glas-Court in der O2 Arena vorbei.
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Malaysias Squash-Superstar Nicol David (Bild li, WRL 1) holte sich, knapp zwei Wochen nachdem sie ihren sechsten World-Open-Titel in Rotterdam gewann, den sechsten Hongkong-Open-Titel hinzu. Im Damen-Finale gegen die Ägypterin Raneem El Weleily (WRL 8) machte David von Beginn an ernst und nach 30 Minuten war alles vorbei. Mit diesem Sieg gewann die Malayin ihren 57. Titel bei 73 Finalteilnahmen.
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Das erste Damen-Halbfinale der Hongkong Open hatte sicher gespaltene Gefühle beim heimischen Publikum ausgelöst. Einerseits sahen sie Superstar Nicol David (Bild re, WRL 1) siegen, andererseits ihre Lokalmatadorin, die es in einem WISPA-Grand-Prix soweit wie noch nie gebracht hatte, verlieren. Im ersten Satz konnten die Zuschauer noch hoffen, da Annie Au (Bild li, WRL 7) die 1:0-Führung holte.
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Das Viertelfinale der Hongkong Open hatte es in sich – es gab jeweils zwei Überraschungen bei den Damen und bei den Herren. Allen voran ist der 3:1-Sieg des Franzosen Greg Gaultier (Bild re, WRL 5) gegen den Weltranglistenersten und World-Open-Sieger Nick Matthew (Bild li) zu erwähnen. Das Spiel war dem World-Open-Finale sehr ähnlich, nur das diesmal Matthew ab Satz drei schwächer wurde und Gaultier stärker.
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In Runde zwei der Hongkong Open beginnt es nun interessant zu werden, besonders im Damenfeld. Während Topfavoritin Nicol David (MAS) nicht viel anbrennen lässt und gegen die Australierin Donna Urquhart (WRL 13) klar 3:0 gewinnt, mussten einige ihrer gesetzten Kolleginnen Federn lassen. Drei der acht Zweitrundenspiele gingen entgegen Setzung und Weltranglistenpositionen aus – keine schlechte Quote.
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… denn er bescherte dem ägyptischen Damen-Team den wohl größten Erfolg ihrer noch kurzen Squashgeschichte. Kurz deshalb, da der erste „Auftritt“ der Ägypterinnen erst vor sechs Jahren, also im Jahr 2002, war. Hier erreichten die Damen vom Nil Platz sechs – zwei Jahre später in Amsterdam wurden sie bereits Vierter. 2006 in Edmonton (Kanada) wurde Ägypten Vizeweltmeister, mit dem gleichen Team, das jetzt ganz oben steht: Omneya Abdel Kawy (WRL 7), Raneem El Weleily (WRL 19) und Engy Kheirallah (Bild, WRL 23).
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… bereits in Runde eins der Hongkong Open aus: Erstes Opfer war der an Position vierzehn gesetzte Finne Olli Tuominen (WRL 18), der dem Engländer Alister Walker (Bild, WRL 24) 1:3 unterlag. Als zweites musste der Ägypter Wael El Hindi (WRL 8, an neun gesetzt) die Segel streichen – die ersten beiden Sätze gewann sein Gegner, der Australier Cameron Pilley (WRL 20). Im dritten Satz musste El Hindi das Match mit einer Verletzung, die ihn von Beginn an plagte, abbrechen.
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… bei der Studenten-WM in Kairo. Nachdem Ägypten bereits im Einzelwettbewerb beide Goldmedaillen – Raneem El Weleily (screen ssuk: li) und Ramy Ashour (screen ssuk: 2.v.l.) – abräumten, komplettierte das ägyptische Team, mit einem 2:0-Sieg gegen Großbritannien, den maximalen Erfolg bei dieser WM. Bereits nach zwei von drei Spielen stand diese dritte Goldmedaille fest: Ramy Ashour legte gegen Alan Clyne 3:0 vor und Tarek Momen zog mit ebenfalls 3:0 gegen den Briten Joel Hinds nach – Ägypten war erneut Weltmeister.
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… und fügen diesen Erfolg zu ihren beiden Junioren-Weltmeister-Titeln hinzu. Somit schaffen die beiden jungen ägyptischen zweifachen Junioren-Weltmeister – Ashour Junioren-Weltmeister 2004 und 2006, El Weleily Junioren Weltmeisterin 2005 und 2007 – das „WM-Titel-Trio“. Dabei hatte der Favorit Ashour (screen ss-uk: vo) sicher etwas mehr zu kämpfen, als ihm lieb sein konnte, denn sein Landsmann Tarek Momen (screen ss-uk: hi) spielte frei auf und holte Satz Nummer drei. Ashours Sieg vermochte Momen dennoch nicht zu verhindern.
Ägypten, Alana Miller, Emma Beddoes, Kairo, Mohd Nafiizwan Adnan, Omar Mosaad, Omneya Abdel Kawy, Ramy Ashour, Raneem El Weleily, Studenten-WM, Tarek Momen
Bei den 6. Studenten-Weltmeisterschaften in Kairo stehen vier ägyptische Weltmeister im Finale: Ramy Ashour (Junioren-Weltmeister 2004 und 2006) gegen Tarek Momen (Bild, Junioren-Teamweltmeister 2006 zusammen mit Ashour) und bei den Damen Omneya Abdel Kawy (Junioren-Weltmeisterin 2003) gegen Raneem El Weleily (Junioren Weltmeisterin 2005 und 2007). Zwei von Ihnen wollen nun erneut Weltmeister werden. Die größten Chancen dürfte bei den Damen Omneya Abdel Kawy, die vor 10 Tagen 23 Jahre alt wurde, haben.
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… weiter, ohne dass ein Spieler nennenswerte Probleme im Viertelfinale gehabt hätte. So kommt es, dass drei der vier Halbfinalisten aus dem Gastgeberland der Studenten-WM stammen. Dass es mindestens einer ins Finale schaffen wird, bedarf es keiner großen Vorhersagefähigkeiten – dass es aber eher zwei Ägypter schaffen, sollte wahrscheinlich sein, denn dass der Malaye Mohd Nafiizwan Adnan (WRL 63) Ramy Ashour (screen-ssuk: li, WRL 4) besiegen wird, ist eher nicht zu erwarten. Das zweite Halbfinale bestreiten Omar Mosaad (screen-ssuk: re, WRL 23, EGY) und Tarek Momen (WRL 48, EGY).