Hauck und Weber siegen in Nürnberg!
Eigentlich hatte die fünffache Deutsche Meisterin Kathrin Hauck (Bild re) darauf gehofft, einmal gemeinsam mit ihrem Bruder Rudi Rohrmüller ein Deutsches Ranglistenturnier gewinnen zu können.
Rudi Rohrmüller
Nürnberg, USA, Frankreich – Deutsche überall im Einsatz!
In der Franken-Metropole Nürnberg hatten 94 Teilnehmer beim zweiten deutschen Ranglistenturnier der neuen Saison gemeldet. Wenn man bedenkt, dass es sich nur um ein Turnier der Classic-Wertung (2.500 € Preisgeld) handelt, ist dies als positiv zu bewerten.
Die „Hölle Nord“ wird kalt – Bundesliga-Squash ade!
„Ein Duisburger Verein bietet Sport auf Weltklasseniveau an – und kaum jemand nimmt Notiz davon. Das konnte auf Dauer nicht gutgehen, und jetzt ist es auch bald Geschichte: Das Squash Inn Team Hamborn 88 wird ab der kommenden Saison nicht mehr in der 1. Bundesliga spielen. Auch die Zweitvertretung geht dann nicht mehr in der 2. Bundesliga an den Start“. So ist es heute im Online-Portal der WAZ zu lesen.
Rudi Rohrmüller hüpft für Marburger Skwosch-Frösche!
Die Marburger Skwosch-Frösche haben mit ihrem Aufstieg in die 2. Bundesliga Süd gleich eine spektakuläre Neuverpflichtung zu vermelden. Der Club aus Süd-Hessen, der bereits in den Jahren 2003 bis 2006 in der 1. Bundesliga spielte, verpflichtete den Ex-Hamborner Rudi Rohrmüller. Rohrmüller war frei geworden, weil sich Hamborn komplett, sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Mannschaft, aus der Bundesliga verabschiedet hatte.
Hennes und Schoor siegen in Bornheim!
Franziska Hennes (Paderborner) und Jens Schoor (Bild, Worms) gewinnen das 22. Bornheimer Dreikönigsturnier und demonstrieren ihre gute Form auch kurz nach den Feiertagen. Seit Jahren ist das Dreikönigsturnier in Bornheim fester Bestandteil des DSQV-Turnierkalenders.
Hathway und Weber siegen in Nürnberg!
Das zweite Deutsche Ranglistenturnier, das am Wochenende in Nürnberg ausgetragen wurde, hatte mit Pamela Hathway (Bild 2.v.r.) und Tim Weber (Bild re) andere Sieger als beim ersten Turnier in Frankfurt.
Weber entzaubert den Hexer!
Bei den Siby Open, dem zweiten Deutschen Ranglistenturnier (Classic Wertung) der neuen Saison, gab es ein paar Überraschungen. In Abwesenheit von Simon Rösner, Jens Schoor und Raphael Kandra nutzte der Neuwormser Tim Weber (Bild re) seine Chance, um mit einem weitgehend ungefährdeten 3:0-Halbfinal-Sieg ins Endspiel von Nürnberg einzuziehen.
Ein dritter Platz mit Unterschieden!
Während sich die deutsche Squash-Nationalmannschaft um Bundestrainer Oliver Pettke über den dritten Platz bei der Team-Europameisterschaft vor zwei Monaten in Nürnberg unbändig freute, bedeutete das gestrige Ausscheiden im Halbfinale der deutschen National-Kicker ein Meer voller Tränen.
Jens Schoor rockt in Krefeld – Carsten rockt am Ring!
Wie unterschiedlich Squash-Spieler einen Saisonabschluss begehen können, zeigen die beiden Wormser Schoor-Brüder. Während der Deutsche Vizemeister Jens (Bild) sich durch das Feld des letzten Deutschen Ranglistenturniers in Krefeld zum Sieg rockte, lies es der jüngere Carsten bei “Wein, Weib und Gesang” in der Eifel bei „Rock am Ring“ krachen – jeder eben nach seiner Fasson.
Schoor und Kandra im Finale von Krefeld!
Kurz nach der schlechten Nachricht, dass das deutsche Ranglistenturnier „Bremer Schlüssel“ ausfallen wird, konnten die Verantwortlichen des Deutschen Verbandes (DSQV) mit einer Ersatzlösung aufwarten. DSQV-Sportdirektor Rudi Rohrmüller ist es kurzfristig gelungen, das „Saisonabschluss-Turnier“ (2.-3. Juni) in der Turnhalle Krefeld zu organisieren.
Deutsche Herren holen Bronze!
1994 stand ein deutsches Herren-Team zum letzten Mal auf dem Siegerpodest. Damals wurden Hansi Wiens, Simon Frenz, Florian Pössl und Oliver Rucks Vize-Europameister. 18 Jahre später holt die Truppe von […]
Deutsche Teams spielen um Bronze!
„Dass wir gegen England als krasser Außenseiter an den Start gehen, war allen von vornherein klar. Somit habe ich den Mädels gesagt, sie sollen locker aufspielen und sehen was geht. Unser wichtiges Spiel kommt morgen, wenn wir gegen Frankreich Platz drei holen wollen“, analysierte Deutschlands Damen-Coach Uwe Peters die 0:3-Niederlage seiner Damen gegen den großen Favoriten England.