Heute wird in der Rubrik Let’s Squash der Squash-Ball unter die Lupe genommen. Es gibt Bälle verschiedener Größe und Farbe. Aber welchen nimmt man als Einsteiger und mit welchem spielen die Profis? Was bedeuten die Punkte auf dem Ball und stimmt es, dass Anfänger mit einem sehr schnellen Ball spielen und Profis mit einem langsamen?
Darum spielen Athleten anderer Sportarten regelmäßig Squash: Squash dient nicht nur dem physischen, sondern auch dem psychischen Training. Darum scheint es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Spitzensportler unterschiedlichster Disziplinen in ihrer Freizeit oder zu Trainingszwecken zum Squash-Schläger greifen. Ihnen geht es um ganzheitliche Fitness – und oft auch um den gezielten Stressabbau.
Squash gehört nicht nur zu den weltweit beliebtesten Rückschlagspielen, sondern laut Forbes-Magazin auch zu den gesündesten Sportarten. Eine Untersuchung von Forbes hatte ergeben, dass Squash die Liste der zehn gesündesten Sportarten vor Rudern, Klettern und Schwimmen anführt! In einer einzigartigen Mixtur der Anforderungen werden Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination im Squash miteinander verbunden, dadurch gefordert, geschult und trainiert.
Mit dem nachfolgenden Beitrag ergänzt squashnet.de die Rubrik Gesundheits-Tipps um einen weiteren interessanten Beitrag: Phänomen „Tennisarm“ ? Erkennen, Behandeln, Vorbeugen. Nur wenige Menschen sind mit dem Begriff „Epicondylitis“ vertraut, die umgangssprachliche und über alle Sportarten weit verbreitete Bezeichnung „Tennisarm“ dagegen ist allgemein bekannt …
Mit dem nachfolgenden Beitrag ergänzt squashnet.de die Rubrik Ernährungs-Tipps um einen weiteren interessanten Beitrag: Das Kniegelenk stärken? wichtige Nährstoffe für den Knorpelaufbau! Das Kniegelenk bildet die Verbindung zwischen Unterschenkel und Oberschenkel, wobei insgesamt drei Knochen in diesem Bereich aufeinander treffen: das Schienbein, der Oberschenkelknochen und die Kniescheibe.
Diese Weisheit kommt nicht von ungefähr und Shaun Moxham (Bild re), Trainer des zweifachen World-Open- und vierfachen British-Open-Siegers David Palmer (Bild li), erzählt eine weitere Geschichte – Teil drei der Besteigung der Pyramiden“ aus der Serie „Squash meistern“.
Vor gut drei Wochen stellten wir eine neue Serie vor: Shaun Moxham (Bild li), Trainer des zweifachen World-Open- und vierfachem British-Open-Sieger David Palmer (Bild re), erzählt Geschichten und gibt interne Einblicke in das Training und die Vorbereitungen mit David Palmer. Heute folgt somit der zweite Teil der „Besteigung der Pyramiden“, in dem Shaun erzählt, wie er den Beep-Test mit David trainierte und für ein Fünf-Satz-Match optimierte.
Das ist bislang einmalig: Meistertrainer Shaun Moxham packt exklusiv aus, wie er David Palmer zum Weltmeister machte. Mit seinen Geschichten gibt der Australier nun für jeden interne Einblicke in das Training und die Vorbereitungen mit David Palmer sowie Trainings- und Motivationstipps und Vieles mehr. Ergänzend zum bisherigen “Squash lernen“-Angebot „Squash verstehen“ (mit Veronika), „Squash verbessern“ (mit Keith Griffiths, Dr. Mensing und Barry Dodson) gibt es jetzt auch „Squash meistern“ …
… müssen, haben wir Regeln, Tipps und Tricks in einem neuen, separaten Menüpunkt zusammengefasst – Squash lernen. Präsentiert wird der neue Bereich von Veronika (Bild), die versuchen wird, allen Interessierten die Geheimnisse des Squash-Sports nahe zubringen. Unterstützt wird Veronika von Experten, die sich durch ihre Erfolge im Squash einen guten Namen gemacht haben und jetzt ihr Wissen vom Einsteiger bis zum Profi weitergeben wollen.