Man muss tun, was man weiß …

Der Gedanke
Man muss nicht wissen, was zu tun ist – man muss tun, was man weiß!

Erklärung: Das klingt zuerst etwas seltsam, weil es selbstverständlich wichtig ist zu wissen, was man tut – aber leider wissen die Meisten von uns, was sie tun müssten, tun es aber nicht. Wir schaffen verschiedene Kategorien von Konjunktiven, die uns von der Erreichung unserer Ziele abhalten: wir sollten, wir könnten, wir haben zu machen. Nur das „Muss“ hilft uns wirklich voranzukommen, wohingegen uns die anderen nur behindern und uns nur ein schlechtes Gewissen machen.

Schaut nach Euren Pflichten (Muss) im Leben – sie helfen Euch dass zu sein, was Ihr seid – und die anderen was Ihr eventuell sein könntet.

Wie es mich beeinflusst hat: Seit ich immer mehr Dinge aus dem möglichen Bereich (sollte, könnte) in meinen Pflichtbereich (muss) bewegt habe, habe ich mich weiterentwickelt, ich fühle mich besser und mein Gewissen ist befreiter.

It‘s not knowing what to do, it is doing what you know

Explanation: This sounds a little strange at first because of course it is important to know what to do – but sadly the most of us know what we should be doing in ours lives but we just do not do it. We make different categories that stop us achieving; “ought to”, “could do” & “should do”. Only the “Musts” really help us go forward whereas the others hold us back and possibly give us a bad conscience.

Look at your “Musts” in life – they guide and control you to who you are today – should do, could do, and ought to, are what you might be someday.

The effect this had on me: Since I have started to move more things out of the maybe list (Could, Should) into the MUST-DO list I have been able to develop, I feel happier with myself and my conscience does not bother me so often

Euer Barry Dodson