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Der Boast lockt den Gegner ...

Der Boast lockt den Gegner …

Die 2 wichtigsten Grundschläge des Squashers – Longline und Cross – haben wir bereits gelernt. Bei beiden Schlägen spielt sich das Geschehen hauptsächlich in der hineteren Hälfte des Courts ab. Ziel des Spiels aber ist es zu punkten. Wie bewege ich meinen Gegener oder wie überliste ich ihn? Wenn sich also beide Spieler in der hineteren Hälfte des Courts befinden, sollte der Ball nun kurz nach vorne gespielt werden. Dies gelingt natürlich mit mehreren Arten von Schlägen. Eine Möglichkeit ist der Boast.

Viele Schüler sind der Auffassung, der Boast sei ein reiner Verteidigungsschlag, der nur in der Defen­sive gespielt wird, wenn nichts anderes mehr geht. Diese Negativauslegung ist falsch! Positives Denken ist gefragt: Es gilt zu versuchen, mit einem Boast den Gegner nach vorne zu ziehen. Dies ist ein Angriffs oder Positionsschlag und der Gegner wird mit diesem Schlag unter Druck gesetzt. Eine positive Einstellung des Schülers zum Boast kann diesen Schlag, wenn er perfekt ausgeführt wird, zum Gewinnschlag formen. Dies nicht nur auf niedrigem Niveau, sondern erst recht in der Weltspitze.

Zwei verschiedene Arten von Boasts gibt es, beide kann man mit der Vor- und Rückhand spielen: Es ist zum Einen der weithin bekannte Drei-Wand-Boast. Dieser wird zuerst an die Seitenwand gespielt, prallt von dort an die Frontwand und dann an die gegenüberliegende Seitenwand. Optimaler Treffpunkt ist das Nick. Dieser Schlag wird von Spielern häufig als Angriffs-Boast bezeichnet. Zum anderen gibt es den Zwei-Wand-Boast. Hierbei prallt der Ball von der Seitenwand an die Stirnwand und trifft diese ungefähr mittig. Danach muss der Ball zweimal am Boden auftippen, bevor er die Seitenwand (das Nick) erreicht. Zum Zwei-Wand-Boast gehört viel Ballgefühl und Gespür. Daher als erstes die Erklärung zum leichteren Drei-Wand-Boast.

Die Fußstellung ist die gleiche wie beim Longline und Cross. Der Treffpunkt des Balles, geschlagen mit der Vorhand auf die Seitenwand, liegt hinter dem linken Knie. Der Ball wird direkt und scharf gegen die Seitenwand geschlagen. Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Da der Ball aus Gummi ist, wird er von der Seitenwand stark abgebremst, die Flugkurve des Balles wird also drastisch flacher. Um dem vorzubeugen, öffnet man den Schlägerkopf etwas mehr. ­Dadurch wird dieser Effekt wieder neu­tralisiert. Also merke: Ist beim Boast der Ball häufig im Tin, Schlägerkopf öffnen.

Wichtig zu wissen ist auch, wann der Boast gespielt wird, das heißt, wie kommt der Ball auf mich zu. Trainer spielen den Schülern den Ball so zu, dass er zuerst an die Seitenwand tickt und von dort auf den Schüler zuspringt. Dies ist die einfache Art. Berührt der Ball zuerst den Boden, dann muss er mit mehr Schwung oder weiter geöffnetem Schlägerkopf wieder an die Wand gespielt werden. Dies ist die schwierigere Art des Boasts.

Viel Spaß beim Squash!

« Der Cross-Ball “Crosscourt” » Der Boast – mit Gefühl …
Der Boast lockt den Gegner ...

Der Boast lockt den Gegner …

16. März, 2008

Die 2 wichtigsten Grundschläge des Squashers – Longline und Cross – haben wir bereits gelernt. Bei beiden Schlägen spielt sich das Geschehen hauptsächlich in der hineteren Hälfte des Courts ab. Ziel des Spiels aber ist es zu punkten. Wie bewege ich meinen Gegener oder wie überliste ich ihn? Wenn sich also beide Spieler in der hineteren Hälfte des Courts befinden, sollte der Ball nun kurz nach vorne gespielt werden. Dies gelingt natürlich mit mehreren Arten von Schlägen. Eine Möglichkeit ist der Boast.

Viele Schüler sind der Auffassung, der Boast sei ein reiner Verteidigungsschlag, der nur in der Defen­sive gespielt wird, wenn nichts anderes mehr geht. Diese Negativauslegung ist falsch! Positives Denken ist gefragt: Es gilt zu versuchen, mit einem Boast den Gegner nach vorne zu ziehen. Dies ist ein Angriffs oder Positionsschlag und der Gegner wird mit diesem Schlag unter Druck gesetzt. Eine positive Einstellung des Schülers zum Boast kann diesen Schlag, wenn er perfekt ausgeführt wird, zum Gewinnschlag formen. Dies nicht nur auf niedrigem Niveau, sondern erst recht in der Weltspitze.

Zwei verschiedene Arten von Boasts gibt es, beide kann man mit der Vor- und Rückhand spielen: Es ist zum Einen der weithin bekannte Drei-Wand-Boast. Dieser wird zuerst an die Seitenwand gespielt, prallt von dort an die Frontwand und dann an die gegenüberliegende Seitenwand. Optimaler Treffpunkt ist das Nick. Dieser Schlag wird von Spielern häufig als Angriffs-Boast bezeichnet. Zum anderen gibt es den Zwei-Wand-Boast. Hierbei prallt der Ball von der Seitenwand an die Stirnwand und trifft diese ungefähr mittig. Danach muss der Ball zweimal am Boden auftippen, bevor er die Seitenwand (das Nick) erreicht. Zum Zwei-Wand-Boast gehört viel Ballgefühl und Gespür. Daher als erstes die Erklärung zum leichteren Drei-Wand-Boast.

Die Fußstellung ist die gleiche wie beim Longline und Cross. Der Treffpunkt des Balles, geschlagen mit der Vorhand auf die Seitenwand, liegt hinter dem linken Knie. Der Ball wird direkt und scharf gegen die Seitenwand geschlagen. Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Da der Ball aus Gummi ist, wird er von der Seitenwand stark abgebremst, die Flugkurve des Balles wird also drastisch flacher. Um dem vorzubeugen, öffnet man den Schlägerkopf etwas mehr. ­Dadurch wird dieser Effekt wieder neu­tralisiert. Also merke: Ist beim Boast der Ball häufig im Tin, Schlägerkopf öffnen.

Wichtig zu wissen ist auch, wann der Boast gespielt wird, das heißt, wie kommt der Ball auf mich zu. Trainer spielen den Schülern den Ball so zu, dass er zuerst an die Seitenwand tickt und von dort auf den Schüler zuspringt. Dies ist die einfache Art. Berührt der Ball zuerst den Boden, dann muss er mit mehr Schwung oder weiter geöffnetem Schlägerkopf wieder an die Wand gespielt werden. Dies ist die schwierigere Art des Boasts.

Viel Spaß beim Squash!

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