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Der Stopp-Ball - er zermürbt ...

Der Stopp-Ball – er zermürbt …

Longline, Cross und Boast – wenn wir uns diese Reihenfolge als Schläge im Spiel vorstellen, kommt vom Schüler die Frage: Was kommt dann, was kommt danach? Wenn wir den Gegner aus dem hinteren Teil des Courts nach vorne gelockt haben, spielt dieser logischerweise häufig einen Stoppball.

Einen Stopp-Ball sollte man als Anfänger oder Fortgeschrittener nur dann spielen, wenn man den Gegner in der hinteren Hälfte des Courts hat. Wichtig beim Stopp ist, dass der Ball vorne gespielt wird und vom Körper weg. Der Schlägerkopf wird so weit wie möglich hinten gehalten. Wir versuchen, das Handgelenk vor den Schlägerkopf zu drücken, so dass wir einen Winkel schaffen. So schlagen wir den Ball an die Frontwand, von wo er an die Seitenwandkante fällt. Wichtig beim Stopp ist aber auch eine gute Ausholphase, wie sie beim Cross oder beim Longline üblich ist. Damit erkennt der Gegner den Stoppball erst sehr spät und der Erfolg ist auf unserer Seite.

Einen Stopp kann man auf dem Höhepunkt der Flugbahn des Ballles oder im Fallen schlagen. Trifft man den Ball sehr hoch, kann man ihn “reindrücken”. Trifft man ihn aber tief unten, vielleicht sogar unterhalb des Tin-Boards, so muss man den Schläger öffnen, um ihn oberhalb des Tins an die Frontwand zu spielen. Dabei macht der Anfänger die meisten Fehler. Er muss also früh erkennen, wann er welchen Stoppball spielt, denn Fehler bedeuten immer leichte Punkte für den Gegner.

Bei der ersten Übung spielt der Trainer den Ball von der rechten Seitenwand in Richtung “T”. Nun geht der Schüler mit dem linken Bein nach vorne (Rechtshänder) und versucht, einen Stoppball in die Vorhandecke zu spielen. Ein oft beobachteter Fehler bei Anfängern (und Fortgeschrittenern) ist der hängende Schlägerkopf. Dadurch entsteht ein fast unkontrollierbarer Seitenwinkel. Nur Spitzenspieler haben dann noch die Kontrolle. Wenn der Schüler zehn Stopps hintereinand r gut gespielt hat (das Ziel ist zwei Schlägerlängen von der Frontwand und in der Nähe der Seitenwand), dann können wir mit einer weiteren Übung beginnen. Beweglichkeit im Squash ist äußerst wichtig. Die folgende Übung ist besonders geeignet, diese Beweglichkeit zu erlangen. Der Schüler spielt einen Vorhand-Stopp auf die Vorhandseite des Trainers (Rechtshänder), geht danach zurück zum “T”. Der Trainer spielt nun einen Cross-Ball in die hintere Rückhandecke des Schülers – der muss nun einen Boast spielen. Darauf spielt der Trainer einen Stopp und nun fängt’s wieder von vorne an.

Die gleiche Übung sollte danach auch mit Rückhandstopp gemacht werden. Wichtig ist, dass man immer einen Schlag übt, den man schon erlernt hat und dazu einen neuen. Aber immer daran denken, den Stopp als Anfänger nicht gleich so spielen zu wollen wie Jahangir Khan. Dieser war immer schnell am Ball, traf ihn also sehr hoch, spielte ihn mit Schnitt und hatte ein äußerst stabiles Handgelenk. Alles Dinge also, die wir unbedingt noch lernen und uns aneignen müssen… Doch ein Schritt nach dem anderen! Wenn der Gegner nicht mehr nach unseren Stopps läuft, dann schlagen wir sie perfekt. Aber bis es so weit ist, heißt es üben, üben, üben… und nochmals üben.

Viel Spaß beim Stopp!

« Der Boast – mit Gefühl … » Den Lob lieben …
Der Stopp-Ball - er zermürbt ...

Der Stopp-Ball – er zermürbt …

16. März, 2008

Longline, Cross und Boast – wenn wir uns diese Reihenfolge als Schläge im Spiel vorstellen, kommt vom Schüler die Frage: Was kommt dann, was kommt danach? Wenn wir den Gegner aus dem hinteren Teil des Courts nach vorne gelockt haben, spielt dieser logischerweise häufig einen Stoppball.

Einen Stopp-Ball sollte man als Anfänger oder Fortgeschrittener nur dann spielen, wenn man den Gegner in der hinteren Hälfte des Courts hat. Wichtig beim Stopp ist, dass der Ball vorne gespielt wird und vom Körper weg. Der Schlägerkopf wird so weit wie möglich hinten gehalten. Wir versuchen, das Handgelenk vor den Schlägerkopf zu drücken, so dass wir einen Winkel schaffen. So schlagen wir den Ball an die Frontwand, von wo er an die Seitenwandkante fällt. Wichtig beim Stopp ist aber auch eine gute Ausholphase, wie sie beim Cross oder beim Longline üblich ist. Damit erkennt der Gegner den Stoppball erst sehr spät und der Erfolg ist auf unserer Seite.

Einen Stopp kann man auf dem Höhepunkt der Flugbahn des Ballles oder im Fallen schlagen. Trifft man den Ball sehr hoch, kann man ihn “reindrücken”. Trifft man ihn aber tief unten, vielleicht sogar unterhalb des Tin-Boards, so muss man den Schläger öffnen, um ihn oberhalb des Tins an die Frontwand zu spielen. Dabei macht der Anfänger die meisten Fehler. Er muss also früh erkennen, wann er welchen Stoppball spielt, denn Fehler bedeuten immer leichte Punkte für den Gegner.

Bei der ersten Übung spielt der Trainer den Ball von der rechten Seitenwand in Richtung “T”. Nun geht der Schüler mit dem linken Bein nach vorne (Rechtshänder) und versucht, einen Stoppball in die Vorhandecke zu spielen. Ein oft beobachteter Fehler bei Anfängern (und Fortgeschrittenern) ist der hängende Schlägerkopf. Dadurch entsteht ein fast unkontrollierbarer Seitenwinkel. Nur Spitzenspieler haben dann noch die Kontrolle. Wenn der Schüler zehn Stopps hintereinand r gut gespielt hat (das Ziel ist zwei Schlägerlängen von der Frontwand und in der Nähe der Seitenwand), dann können wir mit einer weiteren Übung beginnen. Beweglichkeit im Squash ist äußerst wichtig. Die folgende Übung ist besonders geeignet, diese Beweglichkeit zu erlangen. Der Schüler spielt einen Vorhand-Stopp auf die Vorhandseite des Trainers (Rechtshänder), geht danach zurück zum “T”. Der Trainer spielt nun einen Cross-Ball in die hintere Rückhandecke des Schülers – der muss nun einen Boast spielen. Darauf spielt der Trainer einen Stopp und nun fängt’s wieder von vorne an.

Die gleiche Übung sollte danach auch mit Rückhandstopp gemacht werden. Wichtig ist, dass man immer einen Schlag übt, den man schon erlernt hat und dazu einen neuen. Aber immer daran denken, den Stopp als Anfänger nicht gleich so spielen zu wollen wie Jahangir Khan. Dieser war immer schnell am Ball, traf ihn also sehr hoch, spielte ihn mit Schnitt und hatte ein äußerst stabiles Handgelenk. Alles Dinge also, die wir unbedingt noch lernen und uns aneignen müssen… Doch ein Schritt nach dem anderen! Wenn der Gegner nicht mehr nach unseren Stopps läuft, dann schlagen wir sie perfekt. Aber bis es so weit ist, heißt es üben, üben, üben… und nochmals üben.

Viel Spaß beim Stopp!

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