Nach dem ersten Spieltag im neuen Jahr zeichnen sich schon langsam die Halbfinal-Begegnungen für die Meisterschaftsendrunde im Mai in Böblingen ab. Durch den Punktgewinn in Worms, dürfte sich die Sport-Insel Stuttgart den ersten Platz in der Südgruppe gesichert haben.
Black & White Worms
Es war das erwartet spannende Spitzenspiel, nur nicht mit dem Ausgang, den sich Michael Zehe für sein Team gewünscht und erhofft hatte. Mit einem leistungsgerechten 2-2 Unentschieden trennten sich die Nibelungenstädter vom Tabellenführer aus Stuttgart, wodurch die Schwaben auch weiterhin das Maß aller Dinge in der Südgruppe der Squash-Bundesliga sind.
Vorbei die Zeit der Christstollen und Weihnachtsplätzchen, längst ist der Feiertagsspeck wieder abtrainiert, stehen doch große Aufgaben für das ROWE-Team um Manager Michael Zehe an. Am Sonntag 14. Januar steigt das mit Spannung erwartete Spitzenspiel der Squash-Bundesliga Süd in der Domstadt. Dann wird der ungeschlagene Spitzenreiter aus Stuttgart seine Visitenkarte abgeben.
Zwei Spiele, zwei Siege, Play-offs in Sicht – so schaut die Kurzbilanz der Spieler des Racketclubs Black&White Worms vom vergangenen Wochenende aus. Dem Erfolg bei den Squash Devils aus Gerlingen, ließen die Jungs um Manager Michael Zehe am Sonntag auch gleich noch einen Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Frankfurt folgen. Punktgleich mit dem neuen Tabellenführer […]
Mit den Spielen gegen die Squash Devils aus Gerlingen und den Squashclub Monopol aus Frankfurt erwartet die Mannschaft von Manager Michael Zehe zwei direkte Konkurrenten um die Vergabe der beiden Plätze für die Meisterschaftsendrunde im Mai nächsten Jahres. Während die Stuttgarter Vorstädter derzeit auf Platz 4 rangieren, stehen die Hessen noch einen Platz besser, punktgleich […]
Nach dem eher durchwachsenen Saisonauftakt, meldet sich das Team um Jens Schoor mit zwei ungefährdeten Erfolgen zurück. In Güdingen und zuhause gegen Maintal ließen die Nibelungenstädter nichts anbrennen und konnten damit den Anschluss an die Tabellenspitze herstellen. In Güdingen hatten weder Daniel Hoffmann, noch Carsten Schoor oder sein Bruder Jens Probleme mit ihren Gegnern, mit […]
Wenn Paderborn und Worms bei einer Endrunde zur deutschen Squash-Mannschaftsmeisterschaft aufeinander treffen, so war dies in den letzten Jahren immer erst im Endspiel der Fall. Dass es in diesem Jahr bereits im Halbfinale zu diesem Klassiker kam, lag daran, dass der Titelverteidiger zum Abschluss der regulären Saison nur Platz zwei in der Nordgruppe der Bundesliga belegt hatte, hinter der Mannschaft aus Hamburg. So kam es schon in der Vorschlussrunde zum Aufeinandertreffen der beiden zuletzt erfolgreichsten Teams.
Bei vier noch ausstehenden Spielen und 16 Punkten Vorsprung auf Platz drei, steht die Teilnahme der Wormser Squasher an der Endrunde bereits fest. Die beiden Begegnungen in Güdingen und zuhause gegen Kempten wird Manager Michael Zehe daher in rein deutscher Besetzung angehen. Jens Schoor (Bild), Tim Weber, Carsten Schoor und Daniel Hoffmann haben im Laufe der Saison schon oft genug bewiesen, dass es keines ausländischen Spitzenspielers bedarf, um die Punkte in die Domstadt zu holen.
Vier Spieltage vor Ende der regulären Saison sind die Würfel hinsichtlich der Teilnahme an der Meisterschaftsendrunde endgültig gefallen. Standen mit Worms (li, weißes Trikot) und Stuttgart (re) die beiden Teilnehmer aus dem Süden schon so gut wie fest, dürften die Nibelungenstädter durch ihren Sieg im Spitzenspiel auch den ersten Tabellenplatz zementiert haben, durch den man dem Nord-Ersten im Halbfinale der Playoffs aus dem Weg gehen wird.
Mit den Spielen bei den Squash Devils in Gerlingen und zuhause gegen die Sport-Insel Stuttgart gehen die Spieler des ROWE-Teams ins letzte Drittel der regulären Bundesligasaison. Punktgleich mit den Stuttgartern, bei einem Spiel weniger, dürfte der Weg zu den Meisterschafts-Playoffs im Mai bereits geebnet sei. Es geht aber noch darum, welche Mannschaft dann als Tabellenerster gesetzt werden wird, um dem ebenfalls gesetzten Ersten der Bundesliga Nord im Halbfinale aus dem Wege zu gehen.
Neues Jahr und weiterhin ungeschlagen. Im ersten Spiel nach der kurzen Winterpause kamen die Spieler des Racketclubs Black&White zu einem ungefährdeten 4-0 Erfolg gegen Monopol Frankfurt. Spielertrainer Davide Bianchetti und Frankfurts Julian Wollny standen sich zu Beginn im Court gegenüber. Der 39 jährige Italiener mit Schweizer Pass musste seine ganze Routine und Reichweite ausspielen, um am Ende erfolgreich zu sein.
Mit dem Heimspiel gegen die Squash-Insel aus Frankfurt starten die Spieler des Racketclubs Black&White ins Sportjahr 2017. Als aktueller Tabellenführer der Bundesliga Süd ist man natürlich bestrebt diesen Platz bis zum Ende der regulären Saison zu halten, um bei den Meisterschafts-Playoffs im Mai (in Böblingen) den dritten Titel in die Nibelungenstadt zu holen.