Mit zwei glatten 4:0-Erfolgen waren die Spieler des ROWE-Teams in die neue Saison gestartet und hatten damit gleich die Tabellenführung erobert. Diese möchte die Truppe um Manager Michael Zehe in den beiden Auswärtsspielen in Karlsruhe und Kempten gerne verteidigen. Ohne ausländischen Spieler, in rein deutscher Besetzung wollen Jens Schor, Tim Weber, Carsten Schoor und Yannik Omlor weiter in der Erfolgsspur bleiben.
Black & White Worms
Mit einem Doppelspieltag starten die Squasher des ROWE-Teams aus Worms in die Bundesligasaison 2018/19. Mit den Spielen in Gerlingen bei den Squash Devils und zuhause gegen Monopol Frankfurt eröffnet die Truppe um Manager Michael Zehe die neue Spielzeit. Nachdem man bei den Playoffs im Mai im Halbfinale am späteren Meister aus Paderborn gescheitert war, will man am Ende der neuen Saison zumindest das Finale erreichen, der Meistertitel wäre aber natürlich das Ziel aller Wünsche.
Am Vatertag hatten sich die vier besten deutschen Squashteams in Böblingen getroffen, um den deutschen Mannschaftsmeister 2018 zu ermitteln. Aus der Nordgruppe der zweigeteilten Bundesliga hatten sich Hamburg und Titelverteidiger Paderborn qualifiziert, aus der Südgruppe Stuttgart und das ROWE-Team aus Worms. Im ersten Halbfinale standen sich Stuttgart und Hamburg gegenüber, wobei sich die Schwaben klar mit 4-0 durchsetzen konnten und als erster Finalist feststanden.
Wenn sich alljährlich im Mai die vier besten Teams der regulären Saison zusammenfinden, um den neuen Mannschaftsmeister zu ermitteln, gleicht das ganze irgendwie einem Klassentreffen. Man sieht sich alle Jahre wieder, verbringt ein paar schöne Tage zusammen, hat eine Menge Spaß und geht dann wieder auseinander.
Die Endrundenteilnahme steht schon seit längerer Zeit fest, jetzt geht es für die Mannschaft von Manager Michael Zehe noch zum letzten Rundenspiel nach Frankfurt. Die Hessen stehen im Niemandsland der Tabelle und sollten keinen Stolperstein für Jens Schoor und seine Mitstreiter darstellen, wenn es darum geht Tabellenführer Stuttgart doch noch von Platz eins zu verdrängen.
Mit Siegen in Kempten und gegen Gerlingen bleiben die Spieler des Racketclubs Black&White Worms dem „Spitzenreiter“ aus Stuttgart weiter auf den Fersen. Mit Spielertrainer Davide Bianchetti, den Schoor-Brüdern Jens und […]
Noch drei Spiele sind in der regulären Saison zu absolvieren, danach geht es für die jeweils besten beiden Teams der Nord- und Südgruppe der Squash-Bundesliga zur Endrunde nach Böblingen, wo der deutsche Mannschaftsmeister 2018 ausgespielt wird.
Mit den beiden Siegen in Maintal und zuhause gegen Seligenstadt hat das ROWE-Team um Manager Michael Zehe die Teilnahme an der Meisterschafts-Endrunde im Mai in Böblingen in trockene Tücher gebracht.
Die Begegnungen gegen Maintal und Seligenstadt sollten nur Pflichtaufgaben auf dem Weg zur Endrunde sein, wenn es nach Worms‘ Manager Michael Zehe geht. In rein deutscher Besetzung mit Jens Schoor, Tim Weber, Carsten Schoor und Daniel Hoffmann sollen die Punkte in der Nibelungenstadt bleiben.
Mit den Siegen in Königsbrunn und gegen Güdingen, bei einem gleichzeitigen Punktverlust von Tabellenführer Stuttgart gegen Königsbrunn, konnte das Team um Manager Michael Zehe den Abstand zu den Schwaben auf einen Punkt reduzieren. Mit dem französischen Nationalspieler Gregoire Marche an der Spitze sowie den Gebrüdern Schoor und Tim Weber ging die Reise zunächst nach Königsbrunn.
Nach dem ersten Spieltag im neuen Jahr zeichnen sich schon langsam die Halbfinal-Begegnungen für die Meisterschaftsendrunde im Mai in Böblingen ab. Durch den Punktgewinn in Worms, dürfte sich die Sport-Insel Stuttgart den ersten Platz in der Südgruppe gesichert haben.
Es war das erwartet spannende Spitzenspiel, nur nicht mit dem Ausgang, den sich Michael Zehe für sein Team gewünscht und erhofft hatte. Mit einem leistungsgerechten 2-2 Unentschieden trennten sich die Nibelungenstädter vom Tabellenführer aus Stuttgart, wodurch die Schwaben auch weiterhin das Maß aller Dinge in der Südgruppe der Squash-Bundesliga sind.